Methodentage vom 4. bis 6. Oktober 2017

 

 

Projekttage an der Grundschule Bünzwangen zum Thema:

„Wichtige Methoden im Schulalltag“

Von Mittwoch, 4. bis Freitag, 6. Oktober wurden zum ersten Mal

Methodentage für die Klassen 2 bis 4 durchgeführt.

 

In jahrgangsgemischten Gruppen wurden an den drei Tagen wichtige

Methoden eingeführt, wiederholt und geübt, die die Schülerinnen und

Schüler das gesamte Schuljahr über begleiten. Los ging es am Mittwoch

mit folgenden Angeboten:

- sauber ausschneiden und einkleben

- Heftführung und Hefteintrag

- Ordnung am Arbeitsplatz – Umgang mit dem Locher

- Mit dem Lineal durchstreichen, unterstreichen und verbinden.

 

Am zweiten Tag lernten die Grundschüler bei Susanne Bizer verschiedene Gruppenarbeiten kennen und ordneten Wörter nach dem ABC.

 

Besonders viel Freude machte den Kindern der Umgang mit dem Laptop.

Hier standen das richtige An- und Abmelden am Laptop sowie das Leseförderprogramm Antolin und die Lernsoftware Grundschuldiagnose im Mittelpunkt.

Methodentag 1

Zwischendurch lernten sie bei Helga Latzel Konzentrations- und Entspannungstechniken kennen.

Die Einführung des Lesetagebuchs stand am Freitag auf dem Programm.

Eliza Wahl stellte den Gruppen die verschiedenen Aufgaben zum Lesetage-

buch vor, die vor dem Lesen, währen des Lesens und nach dem Lesen

bearbeitet werden. Mit großem Eifer gestalteten die begeisterten Schüler die Titelseite ihres Lesetagebuches.

Im Klassenzimmer der vierten Klasse erarbeitete Christin Findeis mit den

Schülern wichtige Regeln zur Plakatgestaltung. In Kleingruppen wurden aus

den vorbereiteten Materialien Plakate zum Eichhörnchen gestaltet und auf

gute Lesbarkeit überprüft.

 

Neben der Selbst- und Partnerkontrolle ging es bei Susanne Dumssner um

den richtigen Umgang mit dem Wörterbuch. Das schnelle Auffinden von

Wörtern stellt eine wichtige Kompetenz zur Selbstkontrolle von Wörtern dar.

Methodentag 2

In einem Rückblick nahmen die Grundschüler die ersten Methodentage noch einmal genau unter die Lupe und schätzten ein, wie gut sie die eingeführten Methoden bereits beherrschen.

Viele Kinder wünschten sich „mehr Zeit für die Angebote“. Besonders gut

gefallen hat den Schülern, dass es klassenübergreifende Gruppen gab und

dass sie alle Lehrerinnen kennengelernt haben.

Ein herzliches Dankeschön geht an unsere bereits in den Ruhestand verabschiedetet Helga Latzel, die das Kollegium an den drei Tagen unterstützt hat. So konnte eine kleinere Gruppengröße erreicht werden.

 

Ebenfalls danke sagen wir dem Förderverein, der das Engagement von

 Frau Latzel mit einer ehrenamtlichen Aufwandsentschädigung honoriert hat.

Das Kollegium und die Schülerschaft sind sich einig: „Nächstes Jahr gibt es

wieder Methodentage!“